Die Kirche St. Peter ist eine der ältesten Hautpkirchen
Eiderstedts. Ihren Namen hat Sie daher, weil sie vom heiligen
Petrus eingeweiht wurde.
Nordseebad St. Peter Ording
Sankt
Peter-Ording
(nordfriesisch
St.
Peter-Urden)
ist
eine
Gemeinde
im
Kreis
Nordfriesland
in
Schleswig-Holstein.
Sie
hat
als
einziges
deutsches
Seebad
eine
eigene
Schwefelquelle
und
trägt
daher
die
Bezeichnung
„Nordseeheil-
und
Schwefelbad“.
Nach
den
Übernachtungszahlen
ist
Sankt
Peter-Ording
in
Schleswig-Holstein
das
führende
Seebad
auf
dem
Festland.
Charakteristisch
für
Sankt
Peter-Ording
ist
der
weitläufige
Strand.
Er
erstreckt
sich
auf
einer
Länge
von
bis
zu
zwölf
Kilometern
und
(bei
Niedrigwasser)
auf
bis
zu
zwei
Kilometer
Breite
im
Westen
des
Ortes.
Seine
Größe
ist
historisch
durch
die
küstennahe
Anlandung
zweier
Sandbänke,
des
Hitz-
und
Hochsichtsandes,
an
das
Festland
entstanden.
Diese
zählten
zu
den
heute
noch
existierenden
sogenannten
Außensänden
des
Nordfriesischen
Wattenmeeres.
Daran
schließt
sich
vor
den
Ortsteilen
Bad
und
Ording
ein
Dünengürtel
an.
Ein
weiterer
Dünengürtel
erstreckt
sich
binnendeichs
vom
Ortsteil
Böhl
bis
in
den
Bereich
zwischen
Bad
und
Ording.
Er
wurde
ab
1826
auf
weiten
Strecken
nachträglich
bewaldet,
um
den
Sandflug
zu
bremsen.
Hier
befindet
sich
auch
die
mit
16,6
Meter
über
NHN
höchste
natürliche
Erhebung
der
Gemeinde.
Sankt
Peter-Ording
setzt
sich
aus
mehreren
ehemals
getrennten
Ortsteilen
zusammen.
Der
Name
des
Dorfes
St.
Peter
geht
erstmals
aus
einer
urkundlichen
Erwähnung
von
1373
hervor.
Zuvor
hieß
der
Ort
Ulstrup.
Der
Name
der
Kirche
St.
Peter
wurde
später
als
Ortsname
verwendet,
weil
Ulstrup
durch
Versandung
viel
Land
verloren
hatte.
Es
ist
belegt,
dass
bereits
die
Friesen
und
Wikinger
in
diesem
Bereich
siedelten.
Süderhöft/Böhl
gab
seine
Eigenständigkeit
nach
der
Sturmflut
von
1553
auf
und
wurde
mit
Sankt
Peter
vereinigt.
Der
jetzige
Ortsteil Ording wird als „Urden“ 1445 in einer Streitschrift erwähnt.
Quelle:
Wikipedia
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Die Glocken von St. Peter befinden sich in einem seperaten
Glockenstapel. Der Turm auf der Kirche ist somit eher klein.
1367 bekam die Kirche ihr erstes Kirchensiegel.
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Blick über den Seedeich von St. Peter Ording
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Das Eider-Sperrwerk wurde von 1967 bis 1973 in der Münduing der
Eider errichtet. Es stellt neben dem Sturmflutschutz auch die
Vorflut und die Schifffahrt auf der Eider sicher. Quelle: Wikipedia
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