Schon die erste Dockschleuse von der Weser Schleuse zum neuen
Hafen aus dem Jahre 1852 sorgte weltweit für Aufsehen. Der
Neubau von 2005 steht dem kaum nach.
Ausblick über den Museumshafen des Schifffahrtsmuseum. Das
Kernstück des Freilichtmuseums, das sich rund um das
Museumsgebäude erstreckt, ist der Museumshafen.
Bis 1990 war der 1938 in Stettin gebaute Dampfeisbrecher Wal
immer dann auf dem Kanal unterwegs, wenn Eis diese wichtigste
Schifffahrtsstraße der Welt zu blockieren drohte.
Der Hochsee Bergungsschlepper Seefalke wurde 1924 in Dienst
gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde der SEEFALKE bei einem
Bombenangriff im Kieler Hafen versenkt. 1950 wieder gehoben.
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Kurzurlaub an der Nordsee
Bremerhaven, Tor zur Welt
Bremerhaven
(niederdeutsch
Bremerhoben)
ist
eine
kreisfreie
Stadt
am
Westrand
des
Elbe-Weser-Dreiecks,
das
in
die
Nordsee
übergeht.
Als
Exklave
gehört
sie
zum
Land
Freie
Hansestadt
Bremen.
Die
Großstadt
mit
gut
113.000
Einwohnern
ist
Teil
der
Metropolregion
Nordwest.
Landseitig
umschlossen
ist
sie
vom
Landkreis
Cuxhaven,
für
den
sie
das
Oberzentrum
darstellt.
Die
Geschichte
der
Häfen
in
Bremerhaven
beginnt
1830
mit
dem
Alten
Hafen.
Heute
vollzieht
sich
ein
regionaler
Strukturwandel
von
der
Industrie-
zur
Dienstleistungs-
und
Wissensstadt.
Die
Hochschule
Bremerhaven
und
mehrere
Institute
und
Technologiezentren
bilden
im
Verbund
mit
den
Bremer
Wissensstandorten
ein
Zentrum
europäischer
Spitzentechnologie.
Bekannt
sind
der
Leuchtturm
Bremerhaven,
das
Deutsche
Schifffahrtsmuseum,
das
Deutsche
Auswandererhaus
und das Klimahaus Bremerhaven. Unser Ziel galt dem Museumshafen.
Dort liegen unter anderem das U-Boot „Wilhelm Bauer“, das Walfangboot Rau IX, der Bergungsschlepper Seefalke und ein Feuerschiff.
Der Segler „Seute Deern“ ist leider im August 2019 gesunken und kann nicht besichtigt werden. Quelle:
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