Fritzlar, in der Altstadt „Hotel zur Spitze“.
Der Graue Turm ist ein Teil der Stadtmauerbefestigung von
Fritzlar. Er steht an der Nordwestseite der Stadtmauer, und
wurde 1274 erstmals als „turris magna“ (großer Turm) erwähnt.
Fritzlar, am Marktplatz.
Heute dient der Dom als katholische Stadtpfarrkirche. Die
Kirchen- und Klostergründung um 723/724 geht auf den Heiligen
Bonifatius zurück.
Der Dom zählt zu den historisch und bedeutendsten Baudenkmälern
in Nordhessen. Seine vorwiegend romanische Bausubstanz geht auf
einen 1085/90 begonnenen hoch romanischen Bau zurück.
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Der Fritzlarer Dom St. Peter ist eine romanische ehemalige
Kloster- und Stiftskirche.
Impressionen aus Fritzlar
Ein Streifzug durch die Stadt
Fritzlar
ist
eine
Kleinstadt
und
ein
wirtschaftliches
Mittelzentrum
im
nordhessischen
Schwalm-Eder-Kreis.
Die
Entstehung
der
Stadt
geht
auf
eine
Kirchen-
und
Klostergründung
durch
Bonifatius
zurück.
Die
Dom-
und
Kaiserstadt
gilt
als
der
Ort,
an
dem
sowohl
die
Christianisierung
Mittel-
und
Norddeutschlands
(mit
dem
Fällen
der
Donareiche
um
723
durch
Bonifatius)
als
auch
das
mittelalterliche
Deutsche
Reich
(mit
der
Wahl
von
Heinrich
I.
zum
König
der
Deutschen
auf
dem
Reichstag
von
919)
ihren
Anfang
nahmen. Der Name Fritzlar ist abgeleitet von der ursprünglichen Bezeichnung Friedeslar, „Ort des Friedens“. Quelle:
Wikipedia
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