Bad Wildungen Osterschmuck am Rathausbrunnen.
Der Kurort ist bekannt für seine üppigen Osterdekorationen.
Der Fürstenhof in Bad Wildungen ist ein ehemaliges Hotel, das
heute als Klinik genutzt wird. Errichtet 1902. Vor allem Angehörige
des russischen Adels verkehrten während ihrer Kur in dem Haus.
In der Altstadt von Bad Wildungen.
Bad Wildungen, in der Altstadt. Blick auf das dort
gelegene Heimatmuseum.
Im Kurpark von Bad Wildungen wurden u.a. diverse Themengärten
angelegt. Hier werden u.a. Wild- und Heilkräuter angepflanzt.
Im Kurpark Reinhardshausen, einer der größten Parks in
Deutschland zusammen mit dem Kurpark Bad Wildungen.
Kurklinik „Mühlengrund“ in Reinhardshausen.
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Kurpark in Reinhardshausen mit der „Roten Frau“. Die Skulptur
wurde von Karin Bohrmann geschaffen und im Kurpark aufgestellt.
Am Eingang des Kurparks in Reinhardshausen.
Österliche Dekoration mit vielen Hasenfiguren.
Im Garten der Wandelhalle Reinhardshausen.
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Kurwanderweg von Reinhardshausen nach Bad Wildungen.
Die beiden Kurparks sind durch diesen Weg miteinander verbunden.
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Gästehaus Ahorn in Reinhardshausen.
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Rundgang durch Bad Wildungen
und Reinhardshausen
Bad
Wildungen
liegt
an
den
Ausläufern
des
Kellerwalds
im
sogenannten
Ferienland
Waldeck
(Waldecker
Land).
Die
Stadt,
die
sich
östlich
des
Hombergs
ausbreitet,
wird
von
der
Wilde
durchflossen,
die
beim
Ortsteil
Wega
in
die
Eder
mündet.
Die
Stadtteile
Wega
und
Mandern
liegen
an
der
Eder.
Dieser
Fluss
bildet,
weiter
flussaufwärts,
den
Edersee,
einen
Stausee,
der
sich
etwa
10
km
nordwestlich
der
Kernstadt
von
Bad
Wildungen befindet. Die südwestlichen Stadtteile Hundsdorf, Armsfeld und Bergfreiheit werden von der Urff durchflossen. Quelle:
Wikipedia
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