Quedlinburg Künstlerhof
Quedlinburg Altstadtansichten
Rathaus Stadt Quedlinburg. Es befindet sich an der Nordseite
des Marktplatzes der Stadt und ist im Quedlinburger
Denkmalverzeichnis eingetragen.
Quedlinburg / Altstadt / Straße Am Schuhhof.
Altsadt Quedlinburg, Fachwerkhotel Vorhof zu Hölle.
Torhaus am Schloss.
Schlossgarten.
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Das Schloss von Quedlinburg liegt auf einem einzelnen Bergkegel
und bildet das Zentrum der Altstadt. Zusammen mit der Stifts-
kirche gehört es zu den bekanntesten Baudenkmälern der Region.
Quedlinburg / Altstadt / Straße Gildschaft
Quedlinburg Altstadtansichten
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St. Benedikti; Langhaus, Blick auf den Hochaltar. Der Hochaltar aus
dem Jahr 1700, der das Ostergeschehen thematisiert, wurde von
dem Braunschweiger Bildhauer Joachim Querfurt angefertigt.
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Quedlinburg Altstadtansichten
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Impressionen aus dem Harz
Besuch in Quedlinburg
Quedlinburg plattdeutsch Queddelnborg, offiziell auch Welterbestadt.
Quedlinburg
ist
eine
Stadt
an
der
Bode
nördlich
des
Harzes
im
Landkreis
Harz
(Sachsen-Anhalt).
922
urkundlich
zum
ersten
Mal
erwähnt
und
994
mit
dem
Stadtrecht
versehen,
war
die
Stadt
vom
10.
bis
zum
12.
Jahrhundert
Sitz
der
zu
Ostern
besuchten
Königspfalz
weltlicher
Herrscher
und
fast
900
Jahre
lang
eines
(zunächst
geistlichen,
nach
der
Reformation
freiweltlichen)
Damenstifts.
Quedlinburgs
architektonisches
Erbe
steht
seit
1994
auf
der
UNESCO-Liste
des
Weltkulturerbes
und
macht
die
Stadt
zu
einem
der
größten
Flächendenkmale
in
Deutschland.
In
der
historischen
Altstadt
mit
ihren
kopfsteingepflasterten
Straßen,
verwinkelten
Gassen
und
kleinen
Plätzen
befinden
sich
gut
2000
Fachwerkhäuser
aus
acht
Jahrhunderten.
Am
Markt
liegt
das
Renaissance-Rathaus
mit
der
Roland-Statue,
südlich
davon
der
Schlossberg
mit
der
romanischen
Stiftskirche
und
dem
Domschatz
als
Zeugnisse
des
Quedlinburger
Damenstifts.
Auch
der
Münzenberg
mit
der
romanischen
Klosterkirche
St.
Marien
und
im
Tal
dazwischen
die
romanische
St.
Wiperti,
der
sich
anschließende
Abteigarten
und
der
Brühl-Park
gehören
zum
Weltkulturerbe.
Die
ersten
Siedlungsspuren
reichen
bis
in
die
Altsteinzeit
zurück.
Die
Gegend
war
fast
durchgehend
besiedelt.
Die
ertragreichen
Böden
machten
die
Gegend
für
Siedler
während
des
Neolithikums
besonders
interessant,
was
sich
durch
über
55
Siedlungsreste
dieser
Epoche
allein
in
der
Stadt
und
der
näheren
Umgebung
nachweisen
lässt.[19]
So
befinden
sich
auf
den
markanten
Bergspitzen
wie
dem
Moorberg,
der
Bockshornschanze
oder
dem
Brüggeberg,
die
an
den
Seitenwänden
des
Bodetals
aufgereiht
wie
auf
einer
Kette
aufragen,
neolithische
Begräbnishügel.
Etwa
zwei
Kilometer
nordwestlich
von
Quedlinburg,
westlich
der
Wüstung
Marsleben,
konnte
2005
eine
Kreisgrabenanlage
der
Stichbandkeramik
untersucht
werden, die der Kreisgrabenanlage von Goseck in Alter, Ausdehnung und Form nicht nachsteht. Quelle:
Wikipedia
St. Benedikti. Die als Hallenkirche mit achteckigen Pfeilern und
einem spätgotischen Chor aus dem 15. Jahrhundert erhaltene
Marktkirche St. Benedikti wurde zuerst 1233 urkundlich erwähnt.
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