Wandern im Harz, an der Okertalsperre. Hier gibt es viele gut
ausgebaute Wanderwege um die Sperre.
Okertalsperre.. Die Landzunge hinter der Brücke rechts markiert
einen der Haupteinstiege für spannende Sport-Tauchgänge. Es
werden Tiefen bis zu 42 Mtr. erreicht.
Der Harz, Fernsichten.
Der „Windbeutelkönig“ an der Sperre. Ein muss für den Wanderer.
Aufgenommen vom anderen Ufer mit einer 300mm Telebrennweite.
Panorama ca. 180°.
Gut ausgebaute Wanderwege garantieren Erholung in der Natur.
Initiator des Turmbaus war der Sanitätsrat August Tischmann,
der den Vorsitz des im Jahr 1902 gegründeten Bauausschusses
hatte. Die Grundsteinlegung fand am 10.4. 1904 statt.
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Ein Relikt längst vergangenen Zeiten ist der Besucherstollen
Scholmzeche /Aufrichtigkeit der zum Museumsbergwerk
umgestaltet wurde. Ein Stollen zum Auffinden von Eisenerz.
Der Kurpark von Bad Lauterberg befindet sich östlich des
Stadtzentrums direkt an der Oder.
Das Areal mit seinen zahlreichen Wegen und den prachtvollen alten
Bäumen ist ideal für Spaziergänger und andere Erholungssuchende.
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Impressionen aus dem Harz
Okertalsperre eine Wanderung
Die
Okertalsperre
ist
eine
Talsperre
bei
Altenau
im
Harz
im
niedersächsischen
Landkreis
Goslar.
Ihr
von
der
Oker
durchflossener
Stausee,
auch
Okerstausee
genannt,
hat
bei
Stauziel
2,25
Quadratkilometer
Wasseroberfläche
und
einen
Speicherraum
von
46,85
Millionen
Kubikmeter
Wasser.
Die
Staumauer
ist
260
Meter
lang
und
bis
zu
75
Meter
hoch.
Das
aufgestaute
Wasser
treibt
die
Turbine
des
Wasserkraftwerks
Romkerhalle an. Die Talsperre wird von den Harzwasserwerken betrieben.
Quelle:
Wikipedia
Bad Lauterberg
Bad
Lauterberg
im
Harz
ist
eine
Stadt
im
Landkreis
Göttingen
im
Süden
von
Niedersachsen
(Deutschland).
Die
ehemalige
Bergbaustadt
im
Harz
ist
heute
staatlich
anerkanntes
Kneipp-Heilbad
und
Schroth-Kurstadt.
Der
Ort
befindet
sich
an
den
Südausläufern
des
Oberharzes
und
ist
ringsum
von
Bergen
des
Naturparks
Harz
umgeben,
die
im
Bereich
des
Stöberhai
(gemeindefreies
Gebiet
Harz)
bis
720
m
ü.
NN
hoch
und
von
Mischwäldern
bedeckt
sind;
direkt
nördlich
der
Stadtmitte
erheben
sich
der
Kummelberg
(536
m)
und
der
Hausberg
(ca.
420
m),
westlich
davon
die
Heibeeksköpfe
(465,2
m)
und
östlich
der
Ortschaft
erhebt
sich
der
Scholben
(575,1
m).
Die
Stadt
liegt
auf
296
m
Höhe
an
der
Oder,
in
die
in
Bad
Lauterberg
die
Lutter
mündet.
Nordöstlich
der
Ortschaft
befindet
sich
die
Odertalsperre,
im
Süden
der
Wiesenbeker
Teich,
ein
Stauteich
des
Oberharzer
Wasserregals.
Im
Jahr
1183
ließ
Graf
Siegebodo
II.
aus
Scharzfeld
auf
dem
Hausberg
die
Burg
Lutterberg
errichten.
1202,
rund
20
Jahre
später,
wurde
diese
zusammen
mit
anderen
Burgen
im
Harzer
Umland
erstmals
dokumentarisch
erwähnt.
Der
letzte
Graf
der
Burg
Lutterberg,
Graf
Heidenreich
III.,
starb
1398,
woraufhin
Ritter
Hans
von
Minningerode
die
Burg
für
vier
Jahre
besetzte,
bis
sie
schließlich
an
den
Grafen
von
Hohnstein
übergeben
wurde.
Der
Grafschaft
Lutterberg
wurde
1521
die
Bergfreiheit
erlassen,
die
den
Bergleuten
dort
besondere
Rechte
gab.
Dadurch
sollte
erreicht
werden,
dass
erfahrene
Bergleute
aus
dem
Erzgebirge
in
die
Stadt
kamen.
Aus
dem
kleinen
Ort
Lutterdorf
am
Fuße
des
Hausberges
wuchs
nun
eine
Bergbausiedlung
heran.
Schon
1839
erkannte
Ernst
Ritscher
den
Bedarf
an
Alternativen
zum
Bergbau und schuf eine Kaltwasserheilanstalt. Im Jahre 1900 zählte man 5004 Kurgäste und 5305 Einwohner. Quelle:
Wikipedia
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Der Bismarckturm bei Bad Lauterberg im Harz ist ein 1904
erbauter Aussichtsturm auf der Grenze des Lauterberger
Stadtgebiets. Standort Ostkuppe ca. 535 m ü. NHN.
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Der Wiesenbeker Teich ist ein Kunstteich in der Nähe von
Bad Lauterberg. Der Teich gehört zum „Oberharzer Wasserregal“.
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