Die Regensteinmühle war eine wasserbetriebene
Mahl- und Ölmühle unterhalb der Burg Regenstein.
Regensteinfestung. Blick auf den Burgfried.
Burgruine Festung Regenstein. Blick auf die oberen Räume.
Rechts befindet der separat stehende Burgfried.
Burgruine Regenstein. Unterer Wehrgraben.
Burgruine Festung Regenstein. Panoramablick
über das nördliche Harzvorland.
Die Liebfrauenkirche war seit 1230 die Stadtkirche
von Wernigerode.
Die Burg Wernigerode wird erstmals im Jahre 1213 als castrum
erwähnt, was ihren geschichtlichen Ursprung offen lässt.
0137
0139
0138
0140
0141
0142
0144
0147
Festung Regenstein. Raum mit gemauerter Säule.
Wernigerode, an der Stadtmauer.
Wernigerode, Aufgang zum Schloss. Die erste urkundliche
Erwähnung eines Grafen von Wernigerode im Jahre 1121 ist
gleichzeitig die Ersterwähnung der Rodungssiedlung Wernigerode.
0145
0146
Impressionen aus dem Harz
Besuch der Festung Regenstein
Die
Burgruine
befindet
sich
im
Naturpark
Harz/Sachsen-Anhalt,
knapp
3
km
nördlich
von
Blankenburg
und
rund
3,5
km
ostsüdöstlich
von
Heimburg
auf
den
Sandsteinfelsen
des
Regensteins
(293,9
m),
der
steil
aus
dem
Harzvorland
aufragt.
Auf
topographischen
Karten
ist
am
Standort
der
einstigen
Burg
auf
289,4
m
Höhe
ein
Vermessungspunkt
verzeichnet.
Unterhalb
der
Ruine
befand
sich
die
Regensteinmühle.
Quelle:
Wikipedia
Die Regensteinmühle
war
eine
wasserbetriebene
Mahl-
und
Ölmühle
unterhalb
der
Burg
Regenstein.
Die
Mühle
entstand
in
der
ersten
Hälfte
des
12.
Jahrhunderts,
um
die
Burg
und
das
vorgelagerte
Vorwerk
Nienrode
zu
versorgen.
Das
Aufschlagwasser
für
die
Mühlräder
wurde
mittels
eines
knapp
zwei
Kilometer
langen
Mühlgrabens
vom
Goldbach
unterhalb
des
Mönchemühleteichs
zugeleitet,
der
in
den
Jahren
1988
bis
1991
auf
etwa
500
m
Länge
freigelegt
wurde.
Die
Mühle
war
bis
zum
ausgehenden
Mittelalter
in
Betrieb
und
danach
zunehmendem
Verfall
ausgesetzt.
Im
Siebenjährigen
Krieg
wurden
1758
aus
strategischen
Gründen
die
unmittelbar
an
der
Grenze
zwischen
Braunschweig
und
Preußen
gelegenen
Reste
der
Mühlenanlage
von
preußischer
Seite
beseitigt.
Um
1990
erfolgte
die
Rekonstruktion
der
beiden
Mühlräder.
Im
Jahr
2013
erfolgte
eine
erneute
Rekonstruktion
des
Mühlgrabens, des unteren Wasserrades und der beigestellten Schautafeln.Quelle:
Wikipedia
Wernigerode
Der
Ort
liegt
an
der
Nordostflanke
des
Harzes,
etwa
12
km
ostnordöstlich
des
Brockens
.
Der
historische
Stadtkern
besteht
aus
Altstadt
und
Neustadt.
Zum
Stadtgebiet
zählen
außerdem
Hasserode,
Nöschenrode,
die
Wohngebiete
Stadtfeld,
Burgbreite,
Harzblick
und
Charlottenlust
sowie
die
Ortsteile
Benzingerode,
Minsleben,
Silstedt,
Schierke
und
Reddeber.
Die
Eisenbahnstrecke
Halberstadt–Vienenburg,
die
Halle
und
Hannover
verbindet,
verläuft
durch
die
Stadt.
Südwestlich
liegt
das
Waldgebiet
Landmann.
Hermann
Löns
bezeichnet
den
Ort
als
„die
bunte
Stadt am Harz“. Quelle:
Wikipedia
0143
Wernigerode
Auf dem historischen Marktplatz, der mit Harzer Granit
gepflastert ist, steht seit 1848 der Wohltäterbrunnen.
Die Grafen von Wernigerode hatten ihre Herrschafts- und
Besitzrechte in einem Bereich, der durch eine Vielzahl von anderen
kleinen Territorialgewalten geprägt war.
0148
© by F. Schmidt 2000 - 2024 | 31141 Hildesheim | 06. November 2024 | v 8.9 | info@round-shot.de
Alle Urheberrechte (sofern nicht anders vermerkt) liegen bei F. Schmidt