Wernersches Haus. Der dreistöckige Bau am Godehardiplatz
stammt aus dem Jahr 1606 und ist nach seinem Erbauer, dem
bischöflichen Sekretär Philip Werner, benannt.
Hildesheimer Panoramatour
360° Photosphären
Galerie 3
An der Bernwardmauer, Durchgang zum Museum.
Blick zur Stinekenpforte, schmale Gasse vom Domhof zur Straße
„Hückedahl" ("Hocke nieder"). „Stinekenpforte" meint „Stinkende
Pforte". Der Weg zu den Aborten der Domherren im Freien.
Unser Marktplatz mit restaurierten und wieder
aufgebauten Gebäuden. Die „gute Stube" von Hildesheim.
Der Magdalenengarten ist eine barocke Gartenanlage, eine der
ältesten historischen Anlagen in Niedersachsen westlich der
mittelalterlichen Stadtmauer unweit der Magdalenenkirche.
Die Rückseite des Rathauses mit dem Platz
„An der Lilie“. Die „Lilie“ wird u.A. für den Sommerbeach
und die Eiszeit (Eisbahn in der City) genutzt.
Der Kehrwiederturm in der Keßlerstraße ist der letzte erhaltene
der ursprünglich vier Türme der Hildesheimer Stadtbefestigung am
Kehrwiederwall.
Die ehemalige Dompropstei in der Keßlerstraße
Heute ist hier die Freimaurerloge beheimatet.
Altstadt. Eingang zur Keßlerstraße. Sie ist eine
der wenigen erhaltenen Straßen nach dem Bombenangriff
am 22. März 1945.
Der hintere Brühl ist eine der wenigen noch erhaltenen
Straßen nach dem Bombenangriff 22. März 1945.
Blick auf das Neubaugebiet Hohe Rode in Itzum. Zwischenzeitlich
ist das Gebiet komplett erschlossen und fertig gestellt.
Frühlings Erwachen im Wald von Itzum,
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