Das Kloster Marienrode bei Hildesheim wurde am 22. Mai 1125
durch den Bischof Berthold I. von Alvensleben gegründet.
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Galerie 4
„Klöster sind in besonderer Weise Orte des Gottsuchens, nicht nur
für die klösterliche Gemeinschaft, sondern für alle Menschen, die
mit dieser Bereitschaft dorthin kommen.“ Bischof Josef Homeyer.
Die Kupferschmiede, ein exklusives Restaurant
am Wildgatter. Gegründet wurde das
Ausflugslokal mit „Logierzimmern“ im Jahre 1912.
Der Wasserkamp Itzum. Ein Naherholungsgebiet. Noch! Die Stadt
Hildesheim will gegen den Bürgerwillen ein Neubaugebiet etablieren.
Ein grüne Lunge geht verloren.
Das Wildgatter liegt am Steinberg Ortsteil Ochtersum.
Es hat eine Größe von ca. 60.000 m² und besteht
seit dem 27. Februar 1968, In ihm tummeln sich über 300 Tiere.
An der Bischofsmühle befindet sich auch das Kanuzentrum
mit einer Wildwasserstrecke. Auf der Halbinsel
findet man das Inselkaffee.
Die beiden Hochbehälter am Galgenberg gehören zum Wasserwerk
Ortsschlumpquelle in der Goslarschen Landstraße.
Die beiden Hochbehälter am Galgenberg gehören zum Wasserwerk
Ortsschlumpquelle in der Goslarschen Landstraße.
Der Bismarckturm steht auf der Nordwestflanke Galgenbergs auf
etwa 152,5 m Höhe. Er wurde aus Kalkstein nach dem Entwurf
„Götterdämmerung“ ausgeführt. Baujahr 1902.
Die Marienburg ist eine spät mittelalterliche Wasserburg im nach
ihr benannten Ort Marienburg, der zur Stadt gehört. Die Burg liegt
unweit der Innerste. Heute Kulturcampus der Uni.
Das Berghölzchen ist ein bewaldeter Bergrücken im Westen
der Stadt, der seit Ende des 18. Jahrhunderts als
Naherholungsgebiet genutzt wird.
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Bischofsmühle an der Innerste. Früher wurde sie als
Wassermühle genutzt. Heute befindet sich im Gebäude
unter anderem der Jazzclub Cyclus 66.
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